Gülen-Bewegung: Soldaten des Lichts

Die #Gülen-Bewegung (#Hizmet, #Fethullah Gülen, #FID) „ist heute ein auf fast allen Kontinenten tätiger #Weltanschauungskonzern“.
Finanzierung durch Spenden reicher Unternehmer oder Gönner; Schulen, Akademien und andere Bildungseinrichtungen; Zeitungen, Fernsehsender, Beratungsfirmen, Lobbygruppen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/tuerkei/tuerkei-kampf-gegen-die-soldaten-des-lichts-12715816.html

Veröffentlicht unter Allgemein | Hinterlasse einen Kommentar

In der Naivität liegt die #Kraft: #Gülen-Kontakte in #NRW

MP Hannelore #Kraft im Netz der #Gülenbewegung?
Trotz kritischer Information von #Eißler/#EZW: #Islamistische #Gülenbewegung lockt #SPD-Politikerin auf den Leim:
Interview zu #Fethullahcis, #Zaman, #Hizmet und ihren #SPD- und #Medienkontakten mit Yilmaz #Kahraman, #Islamwissenschaftler, # Alevit
http://www.welt.de/print/wams/nrw/article122431462/Frau-Kraft-sollte-vorbereitet-sein.html

#Gülen hat offen  Nähe zu  #türkischen #Rechtsextremisten, den sog# „#Grauen #Wölfen“ betont. … Befund, #Gülenbewegung ist“ausgesprochen #nationalistisch“ sei.

„… 1978 verübten türkische #Rechtsextreme in #Maras ein grausames #Massaker an Hunderten Aleviten. Den Anführer des Gemetzels, Muhsin #Yazicioglu, rühmte Gülen als aufrechten Anatolier und guten Charakter. Dabei war Yazicioglu nicht nur ein #Mörder, sondern auch führender Kopf einer rechtsextremen Partei in der Türkei. Was würden Sie von jemandem halten, der den edlen Charakter der NSU-Mörder und der NPD-Führungsfiguren besingt?“

Veröffentlicht unter Allgemein | Hinterlasse einen Kommentar

Einstellung der #Überwachung von #SO-#Spionageorganisationen um die #Spionageabwehr zu stärken

Wegen „#Kräfteneuordnung“ des #Verfassungsschutz: #Spionageorganisationen #OSA und #RTC (vulgo: #Scientology) sollen trotz 4000 Mitarbeitern in Deutschland (vulgo: #Scientologen) nicht mehr überwacht werden…

#VS-Bundesamt: Einstellung der #Überwachung von #Spionageorganisationen um die #Spionageabwehr zu stärken

Das Bundesamt für #Verfassungsschutz plant,  die Beobachtung der Scientology-Organisation praktisch einzustellen.  Bundesweit soll die Organisation, der im aktuellen Verfassungsschutzbericht ein „totalitärer Charakter“ attestiert wird,  rund 4000 Mitglieder=Mitarbeiter haben, besonders in Großstädten.
Der Plan, Scientology aus der Beobachtung zu entlassen, trifft nicht nur auf Zustimmung: Niedersachsen hat Bedenken geäußert, auch Hamburg und andere Länder wollen nicht mitziehen.
Quelle: Der Spiegel vom 24.11.13
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/verfassungsschuetzer-wollen-scientology-ueberwachung-stoppen-a-935312.html

Kommentar:
Es gab trotz juristischer Rückenstärkung durch das Oberverwaltungsgericht Münster für die Überwachung der SO durch das VS-Bundesamt schon immer starke Einflußnahme auf deutsche Behörden, wohl auch aus den USA, die Überwachung von Scientology einzustellen oder wenigstens runterzufahren und kein Verbot zu versuchen.
Auf die Idee, diesen Scientology-Schutz jetzt als  Stärkung der #Spionageabwehr zu verkaufen, muß man erstmal kommen.

  • Dokumente belegen die Hilfe der CIA für Scientology in Griechenland,
  • ein innerhalb der Berliner US-Botschaft aufgenommenes Foto eines Scientology-Kritikers stand der Scientology-Organisation für eine Haß-Seite zur Verfügung.

Scientology hat einen eigenen Geheimdienst O.SA =Office for Special Affairs.

Alle Mitarbeiter von Scientology müssen, auch wiederholt, sogenannte Security Checks absolvieren, bei denen nicht nur sie selbst, sondern auch das weitere persönliche Umfeld erkundet wird.

Scientology ist ein eigener Geheimdienst, weil alle Scientologen  zur ständigen Berichtabgabe an das RTC verpflichtet sind.
Dazu gibt es ein RTC-Internet-Berichtsformular.
Fragen, die das RTC, die Leitung von Scientology, interessieren, sind in drei Listen aufgeführt, die hier zugänglich sind.

Thomas Gandow

 

 

Veröffentlicht unter Allgemein, Lesehinweise, Scientology | Hinterlasse einen Kommentar

Lee, Man-Hee’s Shinchonji: Verdeckte Werbung in Deutschland

Verdecktes Vorgehen einer jugendreligionsartigen Sekte aus Korea 2013 in Deutschland:

Nach Auftritten auch am Rande von Veranstaltungen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel im CDU-Wahlkampf in Düsseldorf und Greifswald gelang Shinchonji nun ein Coup in Leipzig.Wie in alten Zeiten legte die koreanische Sekte eine Kirchengemeinde und eine ganze Stadt rein. Die Leipziger Internet-Zeitung titelt:
Koreanischer Sekte auf den Leim gegangen: Sektenführer Man-Hee Lee spricht auf Friedensforum in Nikolaikirche
http://www.l-iz.de/Leben/Gesellschaft/2013/10/Sektenfuehrer-Man-Hee-Lee-spricht-auf-Friedensforum-51382.html
Auszüge aus dem Artikel von Eva-Maria Kasimir in der Leipziger Internet Zeitung vom 06.10.2013:

7156745v2

Man-Hee Lee zusammen mit Maria Kim beim Interviewtermin in einem Hotel am Augustusplatz.
Foto: Eva-Maria Kasimir
Wie Schuppen von den Augen fiel es Nikolaipfarrer Bernhard Stief, als er am Freitagabend den Namen des koreanischen Redners googelte, welcher kurz zuvor auf dem Friedensforum in der Nikolaikirche gesprochen hat: Man-Hee Lee. Dieser führt eine christliche Sekte namens Shinchonji, die hauptsächlich in Südkorea aktiv ist, die aber seit dem Jahr 2006 auch verstärkt auf Gläubigenfang in Deutschland gehen soll.
„Wenn wir das gewusst hätten, wären wir niemals darauf eingegangen, diese Veranstaltung auszurichten“, sagt Stief. Doch der zwielichtige Hintergrund des Koreaners war im Vorfeld immer wieder verschleiert worden. Stief sowie die Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung sind offensichtlich von einer geschickt gemachten Öffentlichkeitsarbeit geblendet worden. Durch diese hat die Sekte erreicht, dass auf dem Friedensforum, welches eine mögliche Wiedervereinigung von Nord- und Südkorea zum Thema hatte, der Sektenführer Man-Hee Lee vor großem Publikum sprechen und zugleich die Nikolaikirche und deren Geschichtsträchtigkeit als Bühne nutzen konnte.
…..
Im Interview mit L-IZ.de stellte sich Sektenführer Lee als Präsident der „Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light“-Organisation vor. Der umständliche Name steht für himmlische Kultur, Weltfrieden und Wiederherstellung des Lichts. …
viele bunte Bildchen, die Lee beim Händeschütteln mit Polit-Promis aus der ganzen Welt zeigt, zum Beispiel Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi oder Lothar de Maizière, dem letzten Ministerpräsidenten der DDR.

Eingefädelt hatte das Friedensforum in der Nikolaikirche wiederum eine andere Organisation – die Global Peace Generation (GPG) … Heidi Triller von GPG, eine der Ansprechpartnerinnen für das Friedensforum: „Wir sind ein Dachverband für Friedensorganisationen auf der ganzen Welt, in welcher die Aktivitäten gebündelt werden können, so dass sie nicht ins Leere laufen.“ …Verantwortlich sei Anne Büttner
….

„Man hat uns regelrecht missbraucht für den Auftritt Lees. Man hat das Thema missbraucht, unsere Kirche und unser Vertrauen “, so Stief. ….
Aufsatz des Sektenbeauftragten Thomas Gandow über Shinchonji:
bd30_s15-19

Ankündigung des Friedensforums von der Landeskirche:
 www.evlks.de/aktuelles/nachrichten/22450.html


http://www.l-iz.de/Leben/Gesellschaft/2013/10/Sektenfuehrer-Man-Hee-Lee-spricht-auf-Friedensforum-51382.html

Veröffentlicht unter Allgemein, Sekten, Shinchonji | Hinterlasse einen Kommentar

Jehovas Zeugen: Ortsvereinsauflösung von oben unwirksam

Urteil des BGH zu unwirksamen „Fusionen“ (=Ortsvereinsauflösungen)  bei Jehovas Zeugen

(AZ: V ZR 156/12)

„Der Bundesgerichtshof hat das interne Kirchenrecht der Zeugen Jehovas, die in den meisten Bundesländern als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt sind, beanstandet. Die Regelungen des deutschen Zweigs der Glaubensgemeinschaft über die Eingliederung der örtlichen Zeugen-Jehovas-Vereine in die Körperschaft seien „unwirksam“, entschied der BGH am Freitag in Karlsruhe.“ http://www.derwesten.de/politik/bgh-ruegt-internes-kirchengesetz-der-zeugen-jehovas-id7727354.html

Zum juristischen Hintergrund:
„Am 13. Juni 2006 wurden dem Verein “Jehovas Zeugen in Deutschland e.V.” vom Land Berlin die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen. Diese nunmehr öffentlich-rechtliche Körperschaft erließ am 8. Juli 2006 ein Übergangsgesetz, in dem geregelt ist, dass die bestehenden Versammlungen mit der Verleihung der Körperschaftsrechte religionsrechtlich selbständige Untergliederungen des öffentlichen Rechts sind, deren Eigentum ihnen zugeordnet bleibt und von ihnen verwaltet wird. Später stellte sie in § 5 Abs. 4 Statusrechtsgesetz in der Fassung vom 27. Mai 2009 klar, dass die religionsrechtlich selbständigen Gliederungen grundsätzlich nicht über eine eigene Rechtspersönlichkeit im staatlichen Recht verfügen. Am 12. Dezember 2007 löschte das Amtsgericht den Beklagten aus dem Vereinsregister“
Mehr hier: http://www.rechtslupe.de/verwaltungsrecht/zeugen-jehovas-und-ihre-oertlichen-vereine-359433

 

 

Veröffentlicht unter Allgemein, Satzungen, Sekten | Hinterlasse einen Kommentar

NAK: Kirche des Wordings oder Kirche des Wortes?

Es geht um Formulierungen. Also um Worte, die verstehen lassen oder aber die Verständnis oder Mißverständnis produzieren sollen. Auch bei der  deshalb wohl so langwierigen Formulierungsarbeit am neuen Katechismus der NAKI ging es um „wording“, wie Vertreter der NAKI bei einem Seminar des Dialog Zentrum Berlin einräumten.

Aus gegebenem Anlaß dokumentieren wir hierzu einen
Kommentar von Eduard Trenkel
aus dem Berliner Dialog 30
http://www.religio.de/dialog/110/bd30_s35.pdf

STANDPUNKTE

Charmante Formulierungen: Wording

Als die NAK im Jahre 2009 ihre neue Image-DVD produzierte, wurde zum Thema Abendmahl gesagt, die Hostie „symbolisiere“
Leib und Blut Christi. Das war falsch, denn die NAK lehrt wohl eine Art von Konsubstantiation. Man kann dies zwar nicht aus dem NAK-Glaubensbekenntnis Artikel 7 entnehmen, wohl aber
aus den „Erläuterungen“, wo es heißt „Durch das Apostelamt … wird die Gegenwart von Leib und Blut Christi in Brot und Wein ermöglicht“.
Man habe die Formulierung als „nicht so schwerwiegend aufgefaßt, habe für eine nicht-theologisch versierte Zielgruppe geschrieben“,
erklärten Pressesprecher Johanning und Apostel Kühnle. Man habe
„charmant“ formulieren wollen und dabei sei wohl „zu weit reduziert worden.“
– Die Image-DVD wurde zurückgerufen.
Quelle: „Image-DVD-nicht gut fürs Image. Ersteller haben Formulierungsbedeutung falsch eingeschätzt“ Artikel auf: http://www.glaubenskultur.de/premium-1205.html

Gefälligere Formulierungen hatte Apostel Kühnle auch beim 2. Berliner Studientag [des DZB] angekündigt, als die Frage nach in der
NAK und außerhalb unterschiedlichen Begriffen (z.B. Gotteskindschaft) aufkam.
Am „wording“ werde noch gearbeitet, war die konkrete Formulierung.

Was „wording“ ist, haben wir bei wikipedia im Artikel „Öffentlichkeitsarbeit“ gefunden:
„Das Hauptziel der externen PR ist der strategische Aufbau einer Beziehung zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Institutionen, Parteien u.a.m. einerseits und Kunden, Lieferanten, Aktionären, Arbeitnehmern, Spendern, Wählern u.a.m. anderseits  um Sympathie und Verständnis dieser Gruppen gegenüber dem Unternehmen zu erzeugen. Dazu gehört die Gewinnung von Meinungsführern (Lobbyismus), die Okkupation von Begriffen (Wording), d.h. die Bereitstellung eines Katalogs an Euphemismen, deren Nutzung den Aufbau eines konsistenten Bildes in der Öffentlichkeit fördern soll.
Ein weiteres Ziel der Öffentlichkeitsarbeit ist der Ausbau des Bekanntheitsgrads eines Unternehmens (etwa durch Lobbyismus).
Hauptaufgabe der internen PR ist der Aufbau einer Corporate Culture und eines Corporate Image.
Dabei werden als Einzelfunktionen (nicht unbedingt systematisch ausgefeilt) die Informations-, Kontakt-, Image-, Harmonisierungs-,
Stabilisierungs-, Absatzförderungs-, Kontinuitäts-, Balance- und Sozialfunktion unterschieden.
Anlässe sind etwa die Einführung neuer Produkte auf den Markt, Personalveränderungen, Jubiläen, Jahresabschlüsse, Aufnahme neuer Beziehungen, das soziale Engagement, wichtige Besuche und
Krisenkommunikation.“ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/
Öffentlichkeitsarbeit#Ziele

Veröffentlicht unter Allgemein, BD, NAKI, Sekten | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , | 1 Kommentar

Ökumene der kleinen Schritte oder: „Ja wo laufen sie denn?“

Ökumene der kleinen Schritte oder:
„Ja wo laufen sie denn?“

NAK: Anerkennungsökumene oder substantielle Veränderungen
Kommentar von Thomas Gandow

Die öffentliche Vorstellung des Katechismus der Neuapostolischen Kirche wird als vorläufiger Abschluss einer fast ein Jahrzehnt währenden, schrittweisen Veränderung des Lehrbestandes der „Neuapostolischen Kirche“ dargestellt:
So wurde im Rahmen offizieller Verlautbarungen der Neuapostolischen Kirche International im Januar 2006 eine Änderung des Taufverständnis vorgenommen.
Im Februar 2006 erfolgte eine Änderungsmitteilung zu „Fragen und Antworten“, der seit 1992 geltenden, katechismusartigen Fassung der Lehrgrundlagen der NAK.
Im Juni 2010 veröffentlichte die NAK eine Überarbeitung des Glaubensbekenntnisses und im März eine langfristige Neukonzeption für den Kinderunterricht.
All diese Schritte wurden von wohlmeinenden Außenstehenden als Zeichen einer ökumenischen Öffnung der NAK interpretiert, die sich ja bekanntermaßen bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts bewußt jedes Kontaktes mit anderen Kirchen strikt enthalten hatte.

In einer Pressemitteilung des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim vom 4. Dezember 2012 hat dessen Leiter, Pfarrer Dr. theol. Walter Fleischmann-Bisten, die jetztige Veröffentlichung des neuen NAK-Katechismus als „vorsichtige und insgesamt erfreuliche Öffnung der NAK“ gewürdigt. (Hier eine ausführliche Darstellung seines Statements beim APD)
Gleichzeitig stellte er jedoch auch fest: „Sonderlehren belasten auch weiterhin das ökumenische Gespräch.“
Ausdrücklich nennt Fleischmann-Bisten hier besonders das NAK-spezifische Sakrament der „Versiegelung“, die „Entschlafenendienst“ genannten Sakramentsausreichung an Verstorbene und die beanspruchte „besondere Lehrvollmacht“ des Stammapostels.

Im September 2012 besuchte eine Gruppe von Theologen auf Einladung der Weißrussischen Orthodoxen Kirche in Belarus u.a. auch den Tschernobyl-nahen Süden des Landes.
Im Oblast Gomel konnte die Reisegruppe des Dialog Center International auch die architektonisch überraschende und große (über 400 Plätze) Neuapostolische Kirche in Mosyr besichtigen und ein ausführliches Gespräch mit dem Leiter der dortigen Gemeinschaft führen

Bild Türschild

Erstaunt stellten die Besucher, alles aktive bzw. ehemalige Beauftragte für Sekten- und Weltanschauungsbeauftragte ihrer Kirchen, fest, dass hier bei aller Freundlichkeit des Empfangs von den jahrelangen „Öffnungen“ und „Veränderungen“ noch nichts zu spüren war:
„Fragen und Antworten“ waren in Mosyr im Oblast Gomel auch 2012 unverändert im Gebrauch, der Unterricht der Kinder und Jugendlichen erfolgte nach dessen altem Schema. Fragen der Fachleute nach der Rezeption der Veränderung des Glaubensbekenntnisses in der dortigen Gemeinde oder nach Erwartungen zum neuen Katechismus lösten bei unserem Gegenüber offensichtliche Verwunderung und Zeichen kenntnisloser Überraschung aus.

Es bleibt festzuhalten: Jedes ökumenische Bemühen, auch in ganz kleinen Schritten, ist wünschenswert und hoffnungsvoll.

Aber wenn diese Schritte nicht nur auf den deutschsprachigen Raum und die ACK gerichtet sein sollen, dann muss auch die Frage erlaubt sein: „Ja wo laufen sie denn?“

Veröffentlicht unter Allgemein, NAKI, Sekten | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , | 1 Kommentar

Neuapostolische Werbung an Pfarrämter

Der Verlag der Sekte „Neuapostolische Kirche“ hat jetzt an alle Evangelischen und Katholischen Pfarrämter einen Werbebrief zu deren neuen „Katechismus“ versandt. Angeboten wird, die Schrift der Sekte
„eine der großen christlichen Konfession (sic) im deutschsprachigen Raum“ zum Subskriptionspreis zu beziehen.

Veröffentlicht unter NAKI, Sekten | Verschlagwortet mit , , , | 1 Kommentar

World Mission Society Church of God im Berliner Dialog

Die World Mission Society Church of God, deutsch: Weltmissionsgesellschaft der Gemeinde Gottes
wurde 1964 von dem Südkoreaner Ahn Sahng-hong
auch: Ahn Sang Hong und Ahnsahnghong, gegründet.
Nach anderer Quelle hieß seine Gründung zuerst „Ahn Sang-Hong Witness Society.“

Heutige Namen: World Mission Society Church of God
(WMSCG) auch einfach: Church of God,
deutsch auch: Gemeinde Gottes, Kirchengemeinde Gottes, Weltmissionsgemeinschaft, Kirchengemeinde Gottes des Weltmissionsvereins, Elohisten, „die Kirchengemeinde
Gottes, die an Mutter Jerusalem glaubt“

Weitere Namen und Organisationen:
Theological Seminary of the Church of God
Elohim Training Institute
Okcheon Go&Come Training Institute
Jeonisan Training Institute
Church of God History Museum
Messiah Orchestra
Satbyul Kindergarten

Kritische Darstellung hier:
http://www.religio.de/dialog/110/bd30_s10-14.pdf

Veröffentlicht unter Allgemein, BD, WMS | Verschlagwortet mit , , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Lesehinweis: Waldorfschule: ‘Atlantis’ und die ‘Rassen’

Gefunden auf dem Blog http://www.ruhrbarone.de

Geschichte in der Waldorfschule: ‘Atlantis’ und die ‘Rassen’

Von Andreas Lichte

Bei Diskussionen mit Befürwortern der Waldorfschule bekommt man immer wieder Standard-Antworten zu hören, wie sie der ehemalige Waldorfschüler Lukas Böhnlein in seinem „Waldorfschulen Bullshit-Bingo“ festgehalten hat. Sehr beliebt dabei: „Du hast noch nie eine Waldorfschule von innen gesehen!“ Kritik von aussen wird damit jegliche Berechtigung abgesprochen. Aber daraus ergibt sich auch die Frage: „Was können Eltern und Schüler in der Waldorfschule eigentlich sehen, wenn sie nichts über Rudolf Steiners ‘Anthroposophie’ wissen, auf der die gesamte Waldorfpädagogik basiert?“
Weiter auf:
http://www.ruhrbarone.de/geschichte-in-der-waldorfschule-atlantis-und-die-rassen/

Veröffentlicht unter Allgemein, Anthroposophie, Lesehinweise, Waldorfschule | Hinterlasse einen Kommentar